Wie funktioniert der Stromvergleich?

Ein Leben ohne Strom ist heutzutage einfach nicht mehr denkbar, denn sogar für das morgendliche Aufstehen per Radio Wecker wird mittlerweile schon Strom benötigt. Viele Menschen bezahlen aber leider viel zu viel Geld an ihren jetzigen Anbieter. Denn in den meisten Fällen ist es ein Grundversorger, der den Strom liefert. Genau da sollte angesetzt werden, denn bei einem Wechsel können bis zu 400 Euro im Jahr eingespart werden. Ein Stromvergleich kann dabei helfen, viel Geld zu sparen.

Um sich zu informieren, ist die erste Anlaufstelle immer das Internet. Denn hier gibt es so viele Anbieter, die günstigen Strom zur Verfügung stellen. Natürlich tummeln sich hier auch schwarze Schafe, aber das zu bemerken ist relativ einfach, denn es hilft das Lesen der Kundenrezessionen.

Worauf sollte aber genau geachtet werden und wie findet man den für sich passenden Anbieter heraus? Vorsicht ist geboten, wenn es sich um einen Strom Vergleich des Anbieters selber handelt, denn hier können natürlich Manipulationen vorliegen.

Ein unabhängiger Rechner ist von Vorteil, denn der liefert genaue Zahlen und Fakten zu den Anbietern. Es ist auch keine Rede davon, dass gleich der erstbeste Anbieter genommen werden muss. Bei einem Strompreisvergleich sollte man sich in aller Ruhe nach einem neuen Lieferanten umsehen. Sind alle Anbieter, die in Frage kommen, miteinander verglichen worden, kann die Auswahl stattfinden. Dabei ist zu beachten, ob der neue Lieferant auch in die betreffende Region beliefert, aber auch das kann den aktuellen Daten entnommen werden.

Was ist für einen Stromanbieter Wechsel nötig?

Erst einmal ist nur die Postleitzahl des jetzigen Wohnortes und der Kilowattstunden Verbrauch des vergangenen Jahres nötig.

Erst wenn der Tarif ausgewählt worden ist, geht es mit persönlichen Daten weiter. Die werden jedoch gleich an den Anbieter weiter geleitet, der sich dann mit dem potenziellen Kunden in Verbindung setzt. In der heutigen Zeit geht das natürlich alles via Internet und so kann sofort ein Online Formular mit den entsprechenden Angaben ausgefüllt werden.

Der wird dann von den Mitarbeitern des Stromvergleich-Rechners an den entsprechenden Anbieter gesendet und alles Weitere was nötig ist, wird auch von diesem übernommen. Der neue Kunde braucht sich praktisch um nichts mehr zu kümmern. Es sei denn, er will selber bei dem alten Stromlieferanten kündigen. Hierbei ist es nötig, dass die Kündigungsfristen eingehalten werden. Bei vielen Anbietern betragen sie in der Regel drei Monate, bei einem Grundversorger sind es meistens nur vier Wochen. Dann kann der günstige Strom durch die Leitungen fließen.

Jeder kann sich seinen Stromanbieter selber suchen!

Gab es früher nur drei große Stromanbieter in Deutschland, hat sich das grundlegend geändert. Denn 1998 wurde der Strommarkt liberalisiert. Das hatte zur Folge, dass diverse andere Anbieter dazu kamen, die ihre Energie weitaus günstiger anbieten konnten. Der Wettbewerb ist heute so weit fortgeschritten, dass es fast jeden Monat neue Anbieter gibt. Konkurrenz belebt eben das Geschäft und für den Verbraucher ist das nur von Vorteil.

Das es zu einem eventuellen Engpass bei der Versorgung kommt, braucht keiner zu fürchten, denn der Grundversorger darf auch bei einem Wechsel die Stromzufuhr nicht einfach einstellen. Es ist also gewährleistet, dass keiner der wechseln möchte plötzlich ohne Strom dasteht.

Was sollte bei einem Wechsel beachtet werden?

Es gibt einige Dinge, die nicht außer Acht gelassen werden sollten, wenn es um die Wahl eines neuen Stromanbieters geht. In erster Linie sollte man sich vorher Gedanken machen, um welchen Strom es sich in Zukunft handeln soll. Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Soll weiterhin der ganz normale Strom bezogen werden oder soll es Ökostrom sein? Es gibt aber auch die Variante „Billigstrom“, die wirklich zu einer enormen Einsparung verhilft.

Billiger Strom hat jedoch auch seine Tücken, denn die meisten Anbieter möchten ihn nur gegen Vorauskasse abgeben. Hierzu ist es nötig, dass der Stromverbrauch für ein gesamtes Jahr genau ausgerechnet wird, denn der soll auch für ein ganzes Jahr im Voraus bezahlt werden. Verbraucht ein Nutzer mehr, kann das unter Umständen ziemlich teuer werden, wenn die Nachzahlung ins Haus kommt. Am Besten ist es, wenn die Jahresendabrechnungen der vergangenen Jahre verglichen werden, dann ist man auf der sicheren Seite. Es kann durchaus sein, dass Strom gespart wurde, wenn zum Beispiel ein Familienmitglied ausgezogen ist.

Andererseits geht man mit einer Vorauszahlung auch ein gewisses Risiko ein. Denn muss der Anbieter innerhalb des Jahres Insolvenz anmelden, ist es ungewiss, ob der Nutzer sein Geld wieder bekommt. Wie das bei dem entsprechenden Anbieter ist, kann durchaus nachvollzogen werden, wenn Kundenkommentare eingesehen werden. Hieraus ergibt sich ein Überblick, wie es um den Anbieter steht und ob ein Vertrag mit ihm abgeschlossen werden kann.

Wann ist ein Wechsel nötig?

In der Regel bezahlt jeder zweite Haushalt zu viel Geld für seinen Strom, darum sollte auf jeden Fall ein Wechsel stattfinden. Kündigungsfristen sind dabei ein notwendiges Übel, da sie eingehalten werden müssen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen. Dieses tritt bei einem Umzug ein. Jeder der eine neue Wohnung bezieht, braucht keine Kündigungsfrist einzuhalten und darf sofort einen neuen Anbieter einschalten. Doch auch bei der Erhöhung der Tarife ist es möglich schneller aus dem bestehenden Vertrag heraus zu kommen.

Die Stromrechnungen sind in den letzten Jahren stetig gestiegen, darum wissen manche Haushalte sich nicht anders zu helfen, als durch einen Wechsel zu einem günstigeren Anbieter. Damit die Suche erleichtert wird, gibt es viele Stromtarifrechner, die online benutzt werden können. Diese Stromvergleiche sind sehr zu empfehlen. Um an einen seriösen Rechner zu geraten, sollten einige Dinge im Vorfeld geprüft werden, denn unter ihnen befinden sich durchaus auch welche, die mit einem Siegel vom TÜV ausgestattet sind. Auch bei Stiftung Warentest finden sich die besten Rechner, die mit der Note „ sehr gut“ ausgezeichnet worden sind. Hier ist ein Nutzer bestimmt auf der sicheren Seite und braucht keinen Reinfall zu fürchten.

Strompreise vergleichen und sparen

Jeder der schon einmal den Anbieter gewechselt hat, kann übrigens immer wieder einen Wechsel vornehmen. Denn es findet sich bestimmt einer, der noch günstiger ist, da immer mehr Anbieter auf den deutschen Markt strömen. Es ist von Vorteil, wenn deshalb nicht nur einmal im Jahr ein Tarifrechner benutzt wird, sondern es kann fast jeden Monat passieren, dass die Strompreise steigen oder sinken. Die Nutzung von einem Tarifvergleichsrechner verpflichtet zu nichts, er ist kostenlos und völlig unverbindlich. Es gibt weiterhin die Möglichkeit, nicht gleich ein Formular auszufüllen, sondern sich erst einmal Unterlagen ins Haus schicken zu lassen, damit auch die letzten Zweifel ausgeräumt werden können.

Soll gleich online ein neuer Vertrag abgeschlossen werden, kann durchaus einige Vorarbeit von Nöten sein, denn man sollte die letzte Jahresendabrechnung sowie den jetzigen Zählerstand und auch die Zählernummer und Kundennummer des jetzigen Anbieters ablesen können. Sollten davor aber noch immer Zweifel bestehen, gibt es bestimmt eine kostenlose Hotline.

Anbieter zocken ihre Kunden ab!

Verbraucher, bei denen am Jahresende die Rechnung ins Haus flattert und sehen, dass sie weniger Strom verbraucht haben als in den Vorjahren, sollten sich nicht zu früh freuen. Denn auch hier finden manche Anbieter einen Weg, ihre Kunden zu übervorteilen. Trotz weniger verbrauchter Energie soll dann nämlich ein höherer Abschlag gezahlt werden. Das brauchen Nutzer jedoch nicht hinnehmen, denn dieses Geschäftsgebaren ist rechtswidrig. Sie brauchen nicht auf die Erhöhung einzugehen und sollten sich deshalb schnellstens mit ihrem Anbieter in Verbindung setzen und gegebenenfalls mit einem Wechsel drohen. Gibt der Anbieter nicht nach, ist das auch ein Kündigungsgrund, der eine fristlose Kündigung nach sich ziehen kann.

Stromvergleich leicht gemacht

Nicht nur Privathaushalte haben ihre liebe Not mit den immer weiter steigenden Stromkosten, auch Betriebe haben darunter zu leiden. Erst recht die Mittelständischen können die Preise bald nicht mehr auffangen. Darum gibt es natürlich auch für sie eine Lösung und diese können auch sie bei einem kostenlosen Strom Vergleich herausfinden. Ist der Verbrauch höher als 100.000 Kilowattstunden pro Jahr, gibt es Tarife, die individuell auf den einzelnen Kunden zugeschnitten sind.

Ein Wechsel kann das Budget der kleinen Unternehmen leicht aufstocken und es können mehrere hundert Euro im Jahr gespart werden. Um jedoch nicht stundenlang den richtigen Anbieter suchen zu müssen, können von vorn herein gleich diejenigen per Maus Klick ausgesondert werden, die gar nicht erst in Frage kommen.

Doch auch hier ist genau wie bei Privatpersonen. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Wen die extrem niedrigen Preise bei Vorauskasse locken, muss sich darüber bewusst sein, dass sich hier ein unkalkulierbares Risiko befinden kann. Bei einer Insolvenz des Anbieters gibt es kaum oder gar kein Geld zurück. Darum sollten lieber Tarife mit einer Laufzeit von 12 Monaten gewählt werden. Dann kann auch gewechselt werden, wenn sich ein noch besseres Angebot findet.

Des Weiteren sollte unbedingt auf eine Preisgarantie, die über die gesamte Laufzeit besteht, geachtet werden. Nicht anders verhält es sich bei Neukunden Boni. Diese locken zwar die Kunden, sollten aber ganz genau unter die Lupe genommen werden. Denn in den meisten Fällen werden Guthaben versprochen, die aber erst mit der nächsten Jahresendabrechnung verrechnet werden. Viele Kunden sind der Meinung, dass gleich in den ersten Monaten dieses Guthaben angerechnet wird, dem ist jedoch nicht so.

Grundversorgung viel zu teuer

Jeder Mensch in Deutschland hat einen Anspruch auf eine Grundversorgung, wenn es um Strom oder Wasser geht. Damit diese gewährleistet ist, gibt es die sogenannten Grundversorger. Das sind in der Vielzahl kommunale Unternehmen, die ihr Monopol, was ja seit 1998 nicht mehr besteht, ausnutzen und stark an der Preisschraube drehen.

Sie sind zwar verpflichtet Strom zu liefern, doch keiner schreibt ihnen vor, wie ihre Tarife aussehen sollten.

Darum ist es nötig, den Anbieter schnellst möglich zu wechseln um von günstigerem Strom oder Gas zu profitieren. Die Grundversorger haben in den meisten Fällen auch nur eine Kündigungsfrist von vier Wochen und so kann ein anderer Anbieter dann den Strom liefern. Es stehen deutlich bessere Konditionen an und ein Wechsel gestaltet sich in den Zeiten von Internet leichter als gedacht.

Mit einen Strompreis Vergleich viel Geld sparen

Viele fragen sich, ob sich ein Stromwechsel wirklich auszahlt und diese Frage muss mit einem klaren JA beantwortet werden. Nur ein Blick auf einen der vielen Tarif Rechner zeigt schon eine enorme Ersparnis an. Wird die Suche weiter ausgedehnt und der richtige Anbieter gefunden, locken weit über 400 Euro, die jährlich in der Haushaltskasse bleiben und für andere schöne Dinge des Lebens genutzt werden können.

Ein Vertragswechsel dauert dann auch nicht länger als wenige Minuten und diese Zeit sollte sich wirklich jeder nehmen. In Anbetracht der steigenden Preise ist nämlich nicht davon auszugehen, dass die großen Stromkonzerne die Tarife kurzfristig sinken lassen. So ist jeder zum Handeln aufgerufen und zu einem Wechsel aufgefordert und außerdem ist die Information zuerst einmal völlig kostenlos und natürlich auch unverbindlich. Erst wenn man sich entschieden hat, kann gehandelt werden. Viel Arbeit gibt es dabei nicht, denn der neue Anbieter wird sich um alles Erforderliche kümmern. Dabei ist es auch egal, ob per E-Mail, per PDF Datei oder schriftlich alles in die Wege geleitet wird.

Entscheidung für Ökostrom

Viele Menschen möchten gern zum Ökostrom greifen, trauen sich jedoch nicht, in der Annahme, dieser sei zu teuer. Das muss nicht zwangsläufig so sein, denn bei manchem Anbieter kann Ökostrom sogar günstiger sein als der Normale.

Wer Ökostrom nutzt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zum Thema Klimaschutz. Denn allein ein Wechsel kann bei einem durchschnittlichen Haushalt von vier Personen eine Ersparnis von 1,5 bis 2 Tonnen Kohlendioxid bringen.

Außerdem kommt noch dazu, dass Anbieter von Ökostrom in die erneuerbaren Energien investieren und so noch einmal etwas für den Umweltschutz tun. Darum lohnt sich ein Preisvergleich mit einem Ökostrom Anbieter auf jeden Fall. Denn nur so kann jemand herausfinden, wie viel Geld er sparen würde. Ökostrom Anbieter haben in der Zwischenzeit dazu gelernt und bieten gute Tarife für jedermann an. Also sollte auch der Ökostrom Tarif Rechner eingesetzt werden.

Suchen und finden

Leicht ist es nicht, den Überblick zu haben. Denn mittlerweile befinden sich über 20.000 Tarif Angebote im Netz. Darum ist nicht nur wichtig auf einen niedrigen Preis zu achten, sondern auch auf die Vertragskonditionen der einzelnen Anbieter.

Zwischenzeitlich gibt es aber schon Portale, die dem potenziellen Kunden die Suche vereinfachen wollen, indem sie Auswahlverfahren installiert haben. So ist es jedem möglich, gleich von vorn herein diejenigen auszusondern, die überhaupt nicht in Frage kommen.

TÜV geprüfte Portale haben sogar Tarif Empfehlungen in ihrem Angebot, mit denen sich die Suche um ein vielfaches einfacher gestalten lässt. Darunter fallen nicht nur Anbieter mit günstigen Preisen und Preisgarantien, sondern auch diejenigen, die keine plötzlichen Preiserhöhungen aussprechen.

Strompreise öfter vergleichen

Es muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass es sich lohnt, sich nicht nur einmal im Jahr etwas Zeit zu nehmen, und einen Blick auf die verschiedenen Tarife zu werfen. Denn der Strommarkt ist immer in Bewegung und so kann es durchaus sein, dass Strompreise sich innerhalb weniger Tage ändern können. Wem dann eine Preiserhöhung ins Haus flattert, kann ungehindert von seinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und den Stromanbieter wechseln.

Seit 2006 geht es aber auch denjenigen besser, die an einen Gasversorger gebunden sind. Denn auch sie brauchen die teuren Gastarife nicht ohne weiteres mehr hinnehmen. Viel Geld kann nämlich auch durch einen Wechsel zu einem anderen Gasanbieter eingespart werden. Das macht zusätzlich zu der Ersparnis bei Strom einen nicht gerade kleinen Betrag aus.

Nicht nur durch einen Wechsel kann gespart werden

Jeder, der so richtig Geld sparen will, hat aber auch noch andere Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu senken. Zum einen sollten spätestens jetzt die letzten normalen Glühbirnen in der Versenkung verschwinden und durch Energiesparlampen ausgetauscht werden. Damit wird nicht nur etwas für die Umwelt getan, sondern man spart auch bares Geld.

Des Weiteren können alte Geräte, wie zum Beispiel stromfressende Kühlschränke oder Waschmaschinen ausgetauscht werden. Das Geld, was jetzt investiert wird, ist spätestens nach drei Jahren durch den geringeren Stromverbrauch wieder aufgefangen.

Empfohlene Strompreis Tarife

Bei einem Tarife Vergleich geht keiner ein Risiko ein, stattdessen kann nur gespart werden. Eine Suche ohne Preisvergleich würde sich wahrscheinlich als überaus schwierig und langwierig gestalten. So aber kann in nur wenigen Minuten der richtige Anbieter herausgefunden werden und umso schneller er den günstigen Strom liefert, kann auch der Verbraucher sparen.

Über 1.000 Stromanbieter tummeln sich mittlerweile auf dem deutschen Markt. Da kann ein Laie schnell den Überblick verlieren. Damit das nicht geschieht, sollte ein Strom Vergleichsportal gesucht werden. Und wenn zuvor die Bewertungen der Kunden gelesen werden, kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen.

Also nicht länger warten und einfach den alten Anbieter kündigen. Denn für einen Strom Tarif Vergleich sind nur sehr wenige Angaben nötig und schon weiß man, wo und vor allem wie viel Geld jeden Monat eingespart werden kann. Da es für Regionen unterschiedliche Netzgebühren gibt, ist nicht mehr nötig als die Eingabe der Postleitzahl und der Verbrauch vom vergangenen Jahr. Bei einem Stromvergleich werden natürlich immer Preise zuzüglich der Steuern und sonstigen Abgaben angezeigt, sodass der Nutzer den kompletten Betrag sieht. Darauf zu achten ist dann nur noch, dass es bei dem neuen Anbieter eine Kündigungsfrist von einem Monat gibt. Denn länger bindende Verträge verhindern ein vorzeitiges Wechseln zu einem noch günstigeren Anbieter.

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